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Ein Apfel am Tag erspart den Doktor

Was man eigentlich schon seit langem wußte, wurde durch Studien wieder bestätigt. Der tägliche Verzehr eines Apfels soll vor Krebs schützen können. Eine gewagte Aussage.

Aber der im Apfel enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Quercetin schützt die Körperzellen vor freien Radikalen und deren übermäßigen Entstehung.

Diese werden für eine schnellere Alterung verantwortlich gemacht. Neben diesem sekundären Pflanzenstoff enthält der Apfel noch viele weiter gesunde Bestandteile und Vitamine.

Die alte Weisheit “Jeden Tag  ein Apfel erspart den Doktor” hat also durchaus auch heute noch seine Gültigkeit.

Kauf von Äpfeln vorzugsweise vom Bio-Anbau oder direkt von der Streuobst-Wiese

Beim Kauf von Äpfeln sind Bio-Äpfel und Äpfel direkt von Streuobst-Wiesen, auf denen nicht gespritzt wird, auf jeden Fall vorzuziehen. Ansonsten sollte man einen Apfel mehrmals gut abwaschen. Da unter der Schale ein hoher Anteil an Vitaminen sitzt, wäre das Abschälen eigentlich schade. Die postitive Wirkung des Apfels sind übrigens auch im naturbelassenen Apfelsaft enthalten, vorzugsweise in der trüben Variante. Wer Apfelmus liebt, ist auch damit gut versorgt. Apfelmus ist schnell selber gemacht und gesund dazu.

 Rezept Apfelmus

Äpfel schälen, entkernen und in kleinere Stücke schneiden. Eine Tasse Wasser in den Topf geben und das Ganze etwas 10 Minuten kochen (je nach Apfelsorte). Dann mit etwas Zitronensaft, Zucker und gegebenenfalls Zimt abschmecken. Das Wasser sollte auf jeden Fall im Apfelmus enthalten bleiben, da auch darin dann eine Menge Vitamine stecken. Lecker in den verschiedensten Varianten, sei es zu Pfannkuchen, als Brotaufstrich oder deftig zur Bratwurst.

 

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